
Präsentation der Kunst-LABORE
mit den Künstler*innen:
Tino Bittner, Astrid Brünner, Matthias Dettmann, Drittvariable (Lena Biesalski, Felix Fugenzahn, Susanne Gabler, Christian Schönwälder)
Dienstag, 20.09.2022, ab 17 Uhr, im Studio 36
Barnsdorfer Weg 36, 18057 Rostock
Veranstalter:
Christof Krüger, Susanne Gabler, Anna Silberstein, Annekathrin Siems
Weitere Informationen: kunstlandschaft.works
mit den Künstler*innen:
Tino Bittner, Astrid Brünner, Matthias Dettmann, Drittvariable (Lena Biesalski, Felix Fugenzahn, Susanne Gabler, Christian Schönwälder)
Dienstag, 20.09.2022, ab 17 Uhr, im Studio 36
Barnsdorfer Weg 36, 18057 Rostock
Veranstalter:
Christof Krüger, Susanne Gabler, Anna Silberstein, Annekathrin Siems
Weitere Informationen: kunstlandschaft.works
Drittvariable Labor , © 2022 Christian Schönwälder
Künstler*innen und Künstlergruppen haben sich in interdisziplinären Kooperationen
künstlerisch und forschend mit den Bedarfen ländlicher Räume auseinandergesetzt.
Dabei sind vier Kunst-LABORE entstanden.
LABORE BEDARFSHALTESTELLE
Der Begriff der BEDARFSHALTESTELLE steht für Bedürfnisse, Missverhältnisse und gesellschaftliche Leerstellen, aber auch Freiräume.
Vier künstlerische LABORE untersuchen in interdisziplinären Kooperationen und anhand neuer Präsentations- und Vermittlungskonzepte soziokulturelle/sozioökonomische Topoi und Setzungen ländlicher Räume.
Ein zentraler Aspekt der LABORE stellt die künstlerische Verarbeitung bzw. Reaktion auf „externe Impulse“ dar, wie z.B. die Auseinandersetzung mit Positionen und methodischen Ansätzen anderer Disziplinen in Bezug auf das Themenspektrum der Bedarfe ländlicher Regionen.
Die LABORE sind ein Ausdruck künstlerischer Forschung. Eine Herangehensweise, die dem (künstlerischen) Schaffen ureigen zugrunde liegt und welche die gesellschaftliche Relevanz des Denkens und der Produktion von Künstler*innen verdeutlicht. Von Inke Maria Hahnen
künstlerisch und forschend mit den Bedarfen ländlicher Räume auseinandergesetzt.
Dabei sind vier Kunst-LABORE entstanden.
LABORE BEDARFSHALTESTELLE
Der Begriff der BEDARFSHALTESTELLE steht für Bedürfnisse, Missverhältnisse und gesellschaftliche Leerstellen, aber auch Freiräume.
Vier künstlerische LABORE untersuchen in interdisziplinären Kooperationen und anhand neuer Präsentations- und Vermittlungskonzepte soziokulturelle/sozioökonomische Topoi und Setzungen ländlicher Räume.
Ein zentraler Aspekt der LABORE stellt die künstlerische Verarbeitung bzw. Reaktion auf „externe Impulse“ dar, wie z.B. die Auseinandersetzung mit Positionen und methodischen Ansätzen anderer Disziplinen in Bezug auf das Themenspektrum der Bedarfe ländlicher Regionen.
Die LABORE sind ein Ausdruck künstlerischer Forschung. Eine Herangehensweise, die dem (künstlerischen) Schaffen ureigen zugrunde liegt und welche die gesellschaftliche Relevanz des Denkens und der Produktion von Künstler*innen verdeutlicht. Von Inke Maria Hahnen